Wer soll Bürgermeister/in werden?

Diese Frage stellte sich 2009 die SPD Kerken. Für uns war klar, dass für diese Stelle besondere Fähigkeiten notwendig sind. Chef einer Verwaltung zu sein, erfordert nicht nur Kenntnisse über Verwaltungsangelegenheiten, sondern auch Erfahrung im Führen von Menschen. Das war für uns wichtiger als eine Partei- oder Gruppenzugehörigkeit. Deshalb schlugen wir nach intensiver Suche Dirk Möcking als unabhängigen Bürgermeisterkandidaten vor.

In den letzten Jahren hat er zusammen mit der Kerkener Politik viel bewegt. Einige große Projekte fallen sofort ins Auge. Die erfolgreiche Gründung des Teilstandorts der Robert-Jungk-Gesamtschule in Aldekerk, die Entwicklung von Neubau- und Baugebieten oder der Bau von Kunstrasenplätzen in Aldekerk und Nieukerk inkl. einer Laufbahn für Leichtathletik.

Dirk Möcking legte stets Wert auf seine Unabhängigkeit. Die gute Kommunikation mit den Fraktionen sorgte in den letzten 6 Jahren für ein gutes Arbeitsklima im Rat. Bei vielen Themen konnte so Einigkeit erreicht werden, fast immer über Fraktionsgrenzen hinweg.

Kerken steht vor vielen Herausforderungen. Die Schaffung von bezahlbarem Wohnen, ärztliche Versorgung, die Umgestaltung der Krefelder Straße in Nieukerk und des Rahmer Kirchwegs in Aldekerk sind bereits angestoßen. Bei allem muss der Gemeindehaushalt, auch mit den Auswirkungen von Corona, berücksichtigt werden.

Die SPD Kerken weiß, dass Dirk Möcking weiterhin der richtige Kandidat ist.

Deshalb empfehlen wir seine Wahl am 13. September. Mit einer starken SPD Kerken und einem unabhängigen und erfahrenen Bürgermeister Dirk Möcking kann Kerken weiterhin eine der Top-Gemeinden im Kreis Kleve bleiben.